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  • AutorenbildMichael Schwienhorst

Das Ende der Provisionen!

Nachhaltigkeit als Treiber des Öko-Sozialismus?


Vorwort

Neben der Corona-Pandemie sind Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz die aktuellen Top Themen. Der damit einhergehende Wandel des individuellen und gesellschaftlichen Verhaltens bestimmt ebenfalls die Schlagzeilen in den letzten Monaten. Wir – Raphael Bruß und Michael Schwienhorst – haben in mehreren ausführlichen Untersuchungen mit über 190 qualitativen und 250 quantitativen Befragungen versucht, die unterschiedlichen Verständnisformen der Nachhaltigkeit zu untersuchen.


Im Mittelpunkt stand dabei die Frage: welche Perspektiven von (potenziellen) Kunden, interessierter Öffentlichkeit und Aufsicht (insb. BaFin) führen zu unmittelbarem Handlungsdruck für Vermittler, Makler und Versicherungsgesellschaften im Zusammenhang mit dem Thema Nachhaltigkeit.


Lesen Sie in fünf Teilen, welche Denkanstöße und Handlungsfelder an Bedeutung gewinnen werden, das Vertrauensgeschäft Versicherungen im Lichte der Nachhaltigkeit zu transformieren und weshalb die Versicherungswirtschaft ein Paradebeispiel der Gemeinwohlökonomie werden muss. Hinweis: Die Artikel sind zum ersten Mal im Versicherungsboten erschienen.

  1. Teil: Worum geht´s überhaupt - Versteht der Kunde unter dem Wort Nachhaltigkeit das Gleiche wie ich? (erschienen im Versicherungsboten am 30.06.21)

  2. Teil: Wo ist er denn, der nachhaltige Kunde? Wer ihn findet, darf ihn behalten - aber schließt er auch eine Versicherung ab? (erschienen im Versicherungsboten am 02.07.21)

  3. Teil: Grüne Versicherungsprodukte- Nachhaltigkeit ist, wenn am Ende ein Baum gepflanzt wird!? (erschienen im Versicherungsboten am 05.07.21)

  4. Teil: Versicherungen in der Dekade des Handelns - Greenwashing? Nein Danke! (erschienen im Versicherungsboten am 07.07.21)

  5. Teil: Gewinne der Versicherungsunternehmen - Ein Dilemma oder Teil der Lösung? (erschienen im Versicherungsboten am 09.07.21)

Schlusswort

Zum Schluss möchten wir uns für die reißerischen Titel entschuldigen. Nüchtern betrachtet sind diese Art von Titeln eigentlich überflüssig, aber (leider) eine Methode, um in der Aufmerksamkeitsökonomie zu bestehen. Wir freuen uns sehr auf den Diskurs. Wir würden uns weiterhin freuen, wenn Ihre Kommentare nicht aus der Emotion (Wut, Trauer oder Verärgerung) herausgeschrieben werden. Insbesondere wenn Sie sich von diesem oder folgenden Artikel angegriffen fühlen, möchte wir bereits jetzt klarstellen, dass es uns nicht darum geht, Einzelpersonen als defizitär vorzuführen. Wir nutzen diese drastische aber nüchterne Sprache, um Sie auf die Dringlichkeit des Themas aufmerksam zu machen. Danke für Ihr Verständnis.



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